Das Aufzeichnen von Meet-Videokonferenzen mit Drittanbieter-Apps kann ein Sicherheitsrisiko darstellen. Mit den folgenden Tipps können Sie den Zugriff auf diese externen Apps einschränken und Videokonferenzen für Ihre Nutzer schützen.
Apps zur Aufzeichnung blockieren
App-Domains blockieren
Chrome Enterprise-Administratoren können bestimmte Domains blockieren, die mit Aufnahme-Apps von Drittanbietern zusammenhängen. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Zugriff auf Websites zulassen oder blockieren.
App-Inhaber bitten, den Zugriff zu blockieren
Wenden Sie sich an die Entwickler der Drittanbieter-App. Bitten Sie sie, den Zugriff Ihrer Organisation auf ihre Domain zu blockieren.
Apps und Erweiterungen in Chrome blockieren
Administratoren können Aufnahme-Apps und ‐Erweiterungen von Drittanbietern in Chrome und ChromeOS einschränken.
API-Zugriff blockieren
Administratoren, die mit APIs vertraut sind, können den Zugriff von Drittanbieter-Apps auf APIs blockieren, um unerwünschten Zugriff zu verhindern. Weitere Informationen
Apps während Videokonferenzen einschränken
Erzwingen, dass Apps eine Beitrittsanfrage stellen
Organisatoren und Organisatoren von Videokonferenzen können mithilfe der Steuerelemente für den Organisator den Zugriff während oder vor einer Videokonferenz einschränken. Wird der Zugriff beispielsweise auf Eingeschränkt festgelegt, muss jeder, der nicht eingeladen wurde, eine Teilnahmeanfrage stellen.
Administratoren können diese Einstellung für alle von der Organisation gehosteten Videokonferenzen als Standard festlegen. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Zugriffseinstellungen für Videokonferenzen für Nutzer verwalten.
Apps aus Besprechungen entfernen
Wenn Sie in einer Videokonferenz eine Drittanbieter-App sehen, können Sie sie wie jeden Teilnehmer entfernen. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Personen in Google Meet-Videokonferenzen hinzufügen oder daraus entfernen.
Sie haben noch Fragen?
Google Workspace-Support kontaktieren
