Google Sync verwendet Microsoft Exchange ActiveSync 12.1, damit Nutzer ihre E-Mails, Kontakte und Kalender aus dem Unternehmen oder der Bildungseinrichtung mit ihren Mobilgeräten synchronisieren können. Beispielsweise können sich iPhone- und iPad-Nutzer über Microsoft Exchange anmelden, um ihre geschäftlichen Gmail-Nachrichten in der Apple Mail App und Google Kalender-Termine im Apple Kalender abzurufen. Als Administrator haben Sie die Möglichkeit, auf diesen Geräten Sicherheitsrichtlinien zu erzwingen. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Erweiterte Mobilgeräteverwaltung einrichten.
Vorbereitung auf den Umstieg von Google Sync
OAuth-Authentifizierung, die 2-Faktor-Authentifizierung oder Sicherheitsschlüssel werden in Google Sync nicht unterstützt. Die Daten Ihrer Organisation sind daher weniger sicher. Da es Alternativen gibt, die mehr Schutz bieten, empfehlen wir Ihnen, die Nutzung von Google Sync so bald wie möglich zu beenden. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Nutzung von Google Sync für Ihre Organisation beenden.
Welche Geräte unterstützen Google Sync?
Google Sync funktioniert mit iOS-Geräten. Eine Anleitung zur Einrichtung von Nutzern finden Sie im Hilfeartikel Die G Suite auf einem iOS-Gerät einrichten.
Für Android ist Google Sync nicht erforderlich, da das Betriebssystem eine Verbindung zu Google Workspace herstellt. Weitere Informationen dazu finden Sie im Schulungscenter.
- Lesen Sie vor der Aktivierung von Google Sync mit iOS-Geräten den Artikel Bekannte Probleme mit Google Sync unter iOS.
- Beim Einrichten eines neuen ActiveSync-Kontos auf dem Gerät eines Nutzers kann es zu Datenverlusten kommen. Sichern Sie die Nutzerdaten, bevor Sie Google Sync einrichten.
Google, Google Workspace sowie zugehörige Marken und Logos sind Marken von Google LLC. Alle anderen Unternehmens- und Produktnamen sind Marken der Unternehmen, mit denen sie verbunden sind.