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Wichtige Richtlinienaktualisierung: Sensible Ereignisse

27. Oktober 2020

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Nach der amerikanischen Präsidentschaftswahl am 3. November 2020 muss voraussichtlich eine sehr große Anzahl von Stimmen ausgezählt werden. Daher tritt nach der Schließung der Wahllokale die Richtlinie zu sensiblen Ereignissen (Teil der Richtlinie zu unangemessenen Inhalten) in Kraft.Gemäß der Richtlinie zu sensiblen Ereignissen schränken wir Inhalte ein, in denen Bezug auf die Kandidaten, die Wahl oder das Wahlergebnis genommen wird.

Richtlinie zu sensiblen Ereignissen (Teil der Richtlinie zu unangemessenen Inhalten)

Die Google-Richtlinie zu sensiblen Ereignissen hat das Ziel, auch während wichtiger politischer Ereignisse ein sicheres Werbeumfeld zu schaffen. Die Richtlinie umfasst Folgendes: 

  • Anzeigen, die potenziell dazu dienen, sensible Ereignisse mit erheblichen sozialen, kulturellen oder politischen Auswirkungen für eigene Zwecke auszunutzen bzw. von ihnen finanziell zu profitieren, z. B. zivile Notfälle, Naturkatastrophen, Notlagen im Zusammenhang mit der öffentlichen Gesundheit, Terrorismus und ähnliche Aktivitäten, Konflikte oder Massengewalt

Beispiele (Aufzählung nicht vollständig): Von einem tragischen Ereignis ohne erkennbaren Nutzen für die Nutzer profitieren; Preistreiberei oder künstlich aufgeblähte Preise, die den Zugang zu lebenswichtigen Produkten unmöglich machen oder einschränken; Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen, die bei sensiblen Ereignissen eventuell nicht ausreichen, um die Nachfrage zu decken; Keywords verwenden, die sich auf ein sensibles Ereignis beziehen, um mehr Zugriffe zu erzielen

  • Anzeigen, die die Behauptung, dass Opfer eines sensiblen Ereignisses für ihre Tragödie selbst verantwortlich seien, oder ähnliche Fälle von Opferbeschuldigung beinhalten; Produkte, die die Behauptung beinhalten, dass Opfer eines sensiblen Ereignisses keinerlei Abhilfe oder Unterstützung verdienen

Beispiele (Aufzählung nicht vollständig): Anzeigen, die die Behauptung beinhalten, dass Opfer aus bestimmten Ländern für globale Krisen im Gesundheitswesen jeweils selbst verantwortlich seien oder diese verdient hätten

Beschränkung von Inhalten, die explizit Bezug auf die Wahl, deren Ablauf oder Ergebnis nehmen

Wir führen eine vorübergehende Beschränkung für Shopping-Anzeigen ein, in denen Bezug auf die US-Wahl genommen wird. Während diese Richtlinie in Kraft ist, können Händler keine Shopping-Anzeigen präsentieren, in denen die Kandidaten, die Wahl oder das Wahlergebnis thematisiert werden.

Beispiele: Shopping-Anzeigen, in denen Bezug auf Präsidentschaftskandidaten oder wesentliche Bereiche des Wahlprozesses genommen wird, darunter Briefwahl, Auszählung der Stimmen usw.

FAQ

Wie wirkt sich die am 3. November 2020 in Kraft tretende Richtlinie zu sensiblen Ereignissen auf Shopping-Anzeigen aus?

Shopping-Anzeigen, die die US-Wahlen, die Kandidaten oder das Wahlergebnis zum Thema haben, werden abgelehnt. Entsprechend unseren Richtlinien für Shopping-Anzeigen gestatten wir keine Werbung für Produkte, mit denen versucht wird, von sensiblen Ereignissen zu profitieren. Das Veröffentlichen von Shopping-Anzeigen, die dem nicht entsprechen, kann als Verstoß gegen die Richtlinie zu sensiblen Ereignissen gewertet werden.

Wie kann ich eine Shopping-Anzeige melden, die gegen diese Richtlinie verstößt?

Wenn Ihnen Anzeigen bei Shopping begegnen, die den Richtlinien für Shopping-Anzeigen nicht entsprechen, melden Sie dies bitte über dieses Formular. Wir prüfen diese Anzeigen und ergreifen entsprechende Maßnahmen.

Was kann ich tun, wenn meine Anzeigen fälschlicherweise abgelehnt wurden?

Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihre Anzeigen fälschlicherweise abgelehnt wurden, können Sie eine nochmalige Überprüfung beantragen. Für einige individuell abgelehnte Anzeigen können Sie möglicherweise keine erneute Überprüfung beantragen. Wenden Sie sich in solchen Fällen bitte an Ihren Kundenbetreuer oder setzen Sie sich mit uns in Verbindung. In unserer Hilfe finden Sie weitere Informationen.


 

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