Benachrichtigung

In dieser Hilfe finden Sie Inhalte zu Merchant Center Next sowie zum klassischen Merchant Center. Ein entsprechendes Logo am Anfang der Artikel zeigt zweifelsfrei an, auf welche Version des Merchant Center jeweils Bezug genommen wird. 

Falschdarstellung

Benutzerdefiniertes Symbol für das klassische Merchant Center und das Merchant Center Next

Diese Richtlinie gilt für Shopping-Anzeigen und Anzeigen für lokales Inventar

Unsere Richtlinie

Google möchte vermeiden, dass sich Kunden durch die Inhalte, die in Shopping-Anzeigen beworben werden, getäuscht fühlen. Daher erwarten wir, dass die Werbeanzeigen offen und ehrlich formuliert sind und den Kunden Informationen bieten, die ihnen fundierte Entscheidungen ermöglichen. Deshalb ist folgende Werbung nicht gestattet:

  • Werbung, durch die Kunden aufgefordert werden, einen Kauf oder Download durchzuführen oder eine andere Verpflichtung einzugehen, ohne dass sie vorher alle relevanten Informationen erhalten und ihre ausdrückliche Einwilligung gegeben haben.
  • Werbung, bei der Sie, Ihre Artikel oder Ihre Dienstleistungen unzutreffend, unrealistisch und nicht wahrheitsgemäß dargestellt werden

Hier finden Sie weitere Informationen dazu, wie Sie Vertrauen bei Kunden aufbauen.

Sie können auf YouTube Untertitel in Ihrer Sprache aktivieren. Klicken Sie unten im Videoplayer auf das Einstellungssymbol Bild des Symbols „Einstellungen“ auf YouTube und dann auf „Untertitel“ und wählen Sie Ihre Sprache aus.


Themen in diesem Artikel


Beispiele für unzulässige Inhalte

Weglassen von relevanten Informationen

Fehlen einer klaren Offenlegung des Zahlungsmodells und der Gesamtkosten, die der Kunde vor und nach dem Kauf zu tragen hat

  • Beispiele:
    • Die Zusammensetzung eines Preises für ein Produkt (d. h. der bestimmte Gesamtbetrag in einer bestimmten Währung) kann von zusätzlichen Bedingungen abhängen, die die Gesamtkosten beeinflussen, die der Nutzer zu tragen hat. Solche Bedingungen können z. B. Auktionspreise, Mitgliedsgebühren, ein abzuschließender Vertrag, Zahlungspläne und die Notwendigkeit zusätzlicher Käufe sein, durch die dem Nutzer während der Zahlungsverarbeitung zusätzliche, vorher nicht offengelegte Zahlungsverpflichtungen entstehen.
    • Hilfestellungen zur Einhaltung dieser Richtlinie finden Sie bei den Erläuterungen zu den Attributen der Produktdatenspezifikation für Verfügbarkeit, Preise, Steuern und Versand.

Fehlen einer klaren Offenlegung aller Bedingungen, die vor und nach dem Kauf gelten

  • Beispiele:
    • Fehlende Nutzungsbedingungen oder Versandinformationen des Händlers
    • unklare, fehlende oder nur schwer auffindbare Rückgabe- und Erstattungsrichtlinien

fehlende Angabe wesentlicher Informationen bei einem Spendenaufruf zugunsten einer gemeinnützigen oder politischen Organisation

  • Beispiele:
    • fehlende Angabe einer Registrierungsnummer für gemeinnützige Organisationen oder Steuerbefreiungsnummer bei Spenden für wohltätige Zwecke
    • fehlende Information darüber, ob politische Spenden steuerlich absetzbar sind

Nicht verfügbare Angebote

das Bewerben von Produkten oder das Inaussichtstellen von Werbeangeboten, die für Nutzer nicht erhältlich sind

  • Beispiele:

    • Werbung für Produkte, die nicht auf Lager sind, Werbung für einen Deal, der nicht mehr aktiv ist, Anzeigen mit einem Call-to-Action, der sich nicht ohne Weiteres auf der Landingpage durchführen lässt.
    • Informationen zur Einhaltung dieser Richtlinie finden Sie bei den Erläuterungen zu den Attributen der Produktdatenspezifikation für Verfügbarkeit und Preise.

 

Irreführende oder unrealistische Werbung

falsche Angaben zu Ihrer Identität, Ihren Qualifikationen oder zum beworbenen Produkt.

  • Beispiele:
    • die Behauptung, zertifizierter Reseller von Waren zu sein, wenn dies nicht der Fall ist, die Verwendung eines Markennamens, um damit Traffic für ein Produkt auf der Website zu generieren, das nicht das erwartete Produkt ist

unwahre Behauptungen oder Behauptungen, durch die Nutzer zum Kauf verleitet werden, indem ihnen ein unwahrscheinliches (wenn auch theoretisch mögliches) Ergebnis als wahrscheinliches Ergebnis dargestellt wird

  • Beispiele:
    • „Wunderheilungen“ bei Krankheiten, z. B. Produkte zur Gewichtsabnahme

unwahre angedeutete Partnerschaft mit oder Unterstützung von einer anderen Person, einer Organisation, einem Produkt oder einer Dienstleistung

  • Beispiele:
    • irreführende Verwendung oder Nachahmung von Websites, Stempeln, Siegeln oder Namen staatlicher Einrichtungen

Einträge mit gesundheitsgefährdenden Behauptungen oder Inhalte mit Behauptungen zu einer aktuellen schwerwiegenden Gesundheitskrise, die anerkannten wissenschaftlichen Erkenntnissen widersprechen

  • Beispiele (Aufzählung nicht abschließend):
    • Verfechten von impfkritischen Positionen
    • Leugnen von Krankheiten wie AIDS oder COVID-19
    • Eintreten für Konversionstherapie

Behauptungen, die nachweislich falsch sind und das Vertrauen in Wahlen oder demokratische Entscheidungen bzw. die Teilnahme daran erheblich beeinträchtigen könnten

  • Beispiele (Aufzählung nicht abschließend):
    • Informationen zu öffentlichen Abstimmungsverfahren
    • Eignung politischer Kandidaten auf der Grundlage von Alter oder Geburtsort
    • Wahlergebnisse
    • unwahre Behauptungen zum Ableben von Personen des öffentlichen Lebens oder zu deren Verwicklung in einen Unfall

Inhalte oder Aussagen zum Klimawandel, die anerkannten wissenschaftlichen Erkenntnissen widersprechen

Inakzeptable Geschäftspraktiken

Verheimlichung oder falsche Darstellung von Informationen über das Unternehmen oder Produkt

Hinweis: Unter Umständen prüfen wir Informationen anhand mehrerer Quellen, um die Seriosität eines Händlers oder einer Website zu kontrollieren. Dies gilt u. a. für Angebote, Websites, Konten und Drittanbieterquellen.

  • Beispiele:
    • Nutzer unter Vorspiegelung falscher Tatsachen dazu veranlassen, Geld zu bezahlen oder Informationen preiszugeben; eine falsche Identität, einen falschen Unternehmensnamen oder falsche Kontaktdaten angeben
    • Nutzern Produkte in Rechnung stellen, die normalerweise kostenlos sind
    • Phishing-Websites betreiben

Täuschung von Kunden durch verborgene oder unrichtige Darstellung von Informationen über das Unternehmen, das Produkt oder die Dienstleistung des Händlers

  • Beispiele:
    • Nachahmen von Marken oder Unternehmen durch Erwähnen oder Ändern der Markeninhalte in den Anzeigen, URLs oder Anzeigenzielen oder Täuschen der Nutzer durch fälschliche Darstellung der eigenen Person als die Marke oder das Unternehmen
    • Nutzer dazu verleiten, Geld oder Informationen einem fiktiven Unternehmen zukommen zu lassen, das nicht die Qualifikation oder Kapazität besitzt, die beworbenen Produkte zu liefern

Anzeigenziele, bei denen versucht wird, über Phishingangriffe Nutzerdaten zu erfassen

  • Beispiele:
    • Websites, die einen vertrauenswürdigen Händler nachahmen und damit die Nutzer dazu verleiten, personenbezogene Daten preiszugeben

In den folgenden Fällen können wir Maßnahmen im Hinblick auf Ihr Konto ergreifen:

  • behördliche Warnungen
  • gerichtliche Vergleiche und Gerichtsurteile zur Geschäftspraxis eines Einzelhändlers
  • bei direkten Beschwerden von Unternehmen und anderen Einrichtungen wegen Identitätsdiebstahls

Wir nehmen Verstöße gegen diese Richtlinie sehr ernst. Ein offensichtlicher Verstoß gegen die Richtlinien für Shopping-Anzeigen ist so gravierend, dass er rechtswidrig ist oder unseren Nutzern erheblichen Schaden zufügt.

So prüfen wir, ob ein Händler oder eine Website gegen die Richtlinien verstößt:

  • Wir greifen auf Informationen aus verschiedenen Quellen zurück, darunter Ihr Produkt, Ihre Website, Ihre Konten sowie externe Quellen.
  • Wenn wir dann Verstöße gegen die Richtlinien feststellen, wird Ihr Merchant Center-Konto sofort und ohne Vorwarnung gesperrt. Sie können Shopping-Anzeigen und Produkteinträge dann nicht mehr nutzen.

Was können Sie tun, wenn Sie der Meinung sind, dass ein Irrtum vorliegt und Sie nicht gegen unsere Richtlinien verstoßen haben?

  • Sie können Einspruch einlegen und diesen begründen.
  • Die Sperrung von Konten wird nur dann aufgehoben, wenn der Sachverhalt eindeutig ist und es einen guten Grund dafür gibt. Ihre Angaben müssen daher vollständig und präzise sein und der Wahrheit entsprechen.

Das können Sie tun

Wenn Ihr Produkt abgelehnt wurde oder Ihr Merchant Center-Konto betroffen ist, haben Sie folgende Möglichkeiten:

 
Ablehnung von Produkten

Produkte, die gegen unsere Richtlinien verstoßen, können abgelehnt werden. Abgelehnte Produkte können nicht präsentiert werden. 

  1. Lesen Sie sich unsere Richtlinien durch, um sich über unzulässige Inhalte zu informieren.
  2. Aktualisieren Sie Ihre Website. Wenn in Ihrer Anzeige bzw. Ihrem Eintrag auf Inhalte verwiesen wird, die gegen unsere Richtlinien verstoßen, überarbeiten Sie die Website so, dass sie die Anforderungen erfüllt und unseren Richtlinien entspricht.
  3. Entfernen Sie die Produkte, die gegen die Richtlinien verstoßen, aus Ihren Produktdaten. Sie erhalten eine E-Mail mit Details zum Verstoß. 
    • Wenn Sie in Ihren Produktdaten Produkte haben, die gegen die Richtlinien verstoßen, müssen Sie die entsprechenden Angebote aus Ihrem Feed entfernen.
  4. Aktualisieren Sie Ihre Produktdaten im Merchant Center. Wenn Sie einen Zeitplan für automatische Uploads erstellt haben, aktualisieren Sie Ihre Produktdaten manuell oder warten Sie auf die nächste automatische Aktualisierung, bevor Sie eine Überprüfung anfordern.
  5. Beantragen Sie eine Überprüfung Ihrer Produkte oder legen Sie Einspruch gegen die getroffene Entscheidung ein.
    • Wenn Sie die nicht richtlinienkonformen Produkte entfernen, sind weder eine Überprüfung noch weitere Maßnahmen erforderlich.
    • Falls Sie Ihre Probleme auf Produktebene beheben, indem Sie Ihre Produktdaten über die von Ihnen gewählte Uploadmethode (z. B. eine Datei) oder direkt im Merchant Center bearbeiten, werden Ihre Produkte noch einmal überprüft.
    • Wenn Sie bezüglich eines Problems anderer Meinung sind, können in bestimmten Fällen trotzdem weitere Maßnahmen erforderlich sein – unter Umständen ist eine Einspruchsbegründung notwendig und/oder weitere Dokumente werden benötigt.
    • Wenn Sie Ihre Produkte über eine Drittanbieterplattform platzieren, können Sie die Beantragung einer Überprüfung dort vornehmen. Dies ist dann nicht im Merchant Center möglich.
    • Wenn die Überprüfung oder Beschwerde erfolgreich war, wird das Problem nicht mehr im Merchant Center angezeigt.
Ablehnung von Konten

Bei den meisten Verstößen erhalten Sie per E-Mail eine Warnung mit ausführlichen Informationen zum Richtlinienverstoß und haben dann 7 bzw. 28 Kalendertage Zeit, das Problem zu beheben.

  1. Lesen Sie sich unsere Richtlinien durch, um sich über unzulässige Inhalte zu informieren.
  2. Aktualisieren Sie Ihre Website. Wenn in Ihrer Anzeige bzw. Ihrem Eintrag auf Inhalte verwiesen wird, die gegen unsere Richtlinien verstoßen, überarbeiten Sie die Website so, dass sie die Anforderungen erfüllt und unseren Richtlinien entspricht.
  3. Entfernen Sie die Produkte, die gegen die Richtlinien verstoßen, aus Ihren Produktdaten. Sie erhalten eine E-Mail mit Details zum Verstoß. Wenn Sie in Ihren Produktdaten Produkte haben, die gegen die Richtlinien verstoßen, müssen Sie die entsprechenden Angebote aus Ihrem Feed entfernen.
  4. Aktualisieren Sie Ihre Produktdaten im Merchant Center.
    • Überprüfen Sie Ihr Konto und reichen Sie möglicherweise fehlende Informationen ein oder führen Sie alle nicht abgeschlossenen Schritte aus.
    • Wenn Sie einen Zeitplan für automatische Uploads erstellt haben, aktualisieren Sie Ihre Produktdaten manuell oder warten Sie auf die nächste automatische Aktualisierung, bevor Sie eine Überprüfung anfordern.
  5. Beantragen Sie eine Überprüfung Ihres Kontos oder legen Sie Einspruch gegen die getroffene Entscheidung ein.
    • Wenn der in der Warnung angegebenen Zeitraum noch nicht abgelaufen ist, wird Ihr Konto am Ende dieses Zeitraums automatisch noch einmal überprüft. Wenn Sie die nicht richtlinienkonformen Produkte entfernen, sind weder eine Kontoüberprüfung noch weitere Maßnahmen erforderlich.
    • Wenn Ihr Konto gesperrt ist und Sie entsprechende Maßnahmen zur Behebung des Problems ergriffen haben, können Sie eine Kontoüberprüfung beantragen.
    • Bei bestimmten Problemen können Sie widersprechen, müssen jedoch möglicherweise weitere Schritte ausführen, z. B. einen Grund für den Einspruch angeben und/oder erforderliche Unterlagen hochladen.
    • Wenn Sie Ihre Produkte über die Plattform eines Drittanbieters platzieren, können Sie sich an ihn wenden, wenn Sie eine Überprüfung beantragen möchten. Dies ist dann nicht im Merchant Center möglich.

Hinweis: Die Überprüfung eines Kontos dauert in der Regel sieben Arbeitstage. Umfassendere Prüfungen können jedoch auch länger dauern. Wenn Sie Produkte entfernen, die gegen die Richtlinien verstoßen, wird die Warnung aufgehoben. Wenn die Überprüfung oder der Einspruch erfolgreich war, ist das Problem im Merchant Center nicht mehr zu sehen. Falls Ihr Konto gesperrt wurde, wird die Sperrung aufgehoben und Ihre Produkte können wieder präsentiert werden.

Probleme mit dem Konto, durch die die Sichtbarkeit von Produkten eingeschränkt wird

Bei Ihrem Konto ist ein Problem aufgetreten und Funktionen sowie Sichtbarkeit von Produkten sind eingeschränkt. Sie haben eine E-Mail erhalten, in der erklärt wird, welche Maßnahmen Sie in einem solchen Fall ergreifen können.

  1. Lesen Sie sich unsere Richtlinien durch, um sich darüber zu informieren, welche Anforderungen erfüllt sein müssen.
  2. Aktualisieren Sie Ihre Website. Wenn in Ihrer Anzeige bzw. Ihrem Eintrag auf Inhalte verwiesen wird, die gegen unsere Richtlinien verstoßen, überarbeiten Sie die Website so, dass sie die Anforderungen erfüllt und unseren Richtlinien entspricht.
  3. Beheben Sie alle anderen Richtlinienverstöße in Ihrem Konto. Überprüfen Sie Ihre Produkte sowie Ihre Kontodetails.
    • Entfernen Sie nicht unterstützte Produkte aus Ihrem Feed.
    • Vervollständigen Sie fehlende Kontodetails im Merchant Center.
  4. Beantragen Sie eine Überprüfung Ihres Kontos oder legen Sie Einspruch gegen die getroffene Entscheidung ein.
    • Wenn der in der Warnung angegebenen Zeitraum für bestimmte Richtlinien noch nicht abgelaufen ist, wird Ihr Merchant Center-Konto am Ende dieses Zeitraums automatisch noch einmal überprüft.
    • Wenn Ihr Konto betroffen ist und Sie das Problem behoben haben, können Sie eine Überprüfung Ihres Merchant Center-Kontos beantragen.
    • Bei bestimmten Problemen können Sie widersprechen, müssen jedoch möglicherweise weitere Schritte ausführen, z. B. einen Grund für den Einspruch angeben und/oder erforderliche Unterlagen hochladen.
    • Wenn Sie Ihre Produkte über die Plattform eines Drittanbieters platzieren, können Sie sich an ihn wenden, wenn Sie eine Überprüfung beantragen möchten. Dies ist dann nicht im Merchant Center möglich.

Hinweis: Die Überprüfung eines Kontos dauert in der Regel sieben Arbeitstage. Umfassendere Prüfungen können jedoch auch länger dauern. Wenn Sie Produkte entfernen, die gegen die Richtlinien verstoßen, wird die Warnung aufgehoben. Wenn die Überprüfung oder der Einspruch erfolgreich war, ist das Problem im Merchant Center nicht mehr zu sehen. Falls Ihr Konto gesperrt wurde, wird die Sperrung aufgehoben und Ihre Produkte können wieder präsentiert werden.

Um ein sicheres und positives Erlebnis für Kunden zu erreichen, setzt Google voraus, dass Einzelhändler zusätzlich zu unseren Richtlinien alle geltenden Gesetze und Bestimmungen einhalten. Sie müssen sich mit diesen Anforderungen vertraut machen und diesbezüglich immer auf dem neuesten Stand sein, und zwar nicht nur hinsichtlich der Länder und Standorte, in bzw. an denen Ihr Unternehmen tätig ist, sondern hinsichtlich aller Orte, an denen Ihre Anzeigen ausgeliefert werden. Inhalte, die gegen diese Anforderungen verstoßen, werden unter Umständen von uns gesperrt. Bei wiederholten oder schwerwiegenden Verstößen können wir Ihnen auch generell untersagen, Werbeinhalte bei uns zu präsentieren.

Wenn Sie mit einer Drittanbieterplattform arbeiten, sind einige dieser Anweisungen möglicherweise nicht für Sie relevant. Wenden Sie sich an die Drittanbieterplattform, um eine Anleitung zur Problembehebung oder zum Abschließen der Aufgabe zu erhalten. So erhalten Sie Support, wenn Sie eine Drittanbieterplattform nutzen.

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