Benachrichtigung

In dieser Hilfe finden Sie Inhalte zu Merchant Center Next sowie zum klassischen Merchant Center. Ein entsprechendes Logo am Anfang der Artikel zeigt zweifelsfrei an, auf welche Version des Merchant Center jeweils Bezug genommen wird. 

Falschdarstellung

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Diese Richtlinie gilt für Produkteinträge. Weitere Informationen zu den Richtlinien für Shopping-Anzeigen

Unsere Richtlinie

Google möchte nicht, dass Kunden das Gefühl bekommen, durch die Inhalte Ihrer Produkteinträge getäuscht zu werden. Daher erwarten wir, dass sie offen und ehrlich formuliert sind und den Nutzern Informationen bieten, die ihnen fundierte Entscheidungen ermöglichen. Deshalb ist Folgendes nicht gestattet:

  • Einträge, mit denen Kunden aufgefordert werden, einen Kauf oder Download durchzuführen oder eine andere Verpflichtung einzugehen, ohne dass sie vorher alle relevanten Informationen erhalten und ihre ausdrückliche Einwilligung gegeben haben.
  • Einträge, in denen Sie oder Ihre Produkte unzutreffend, unrealistisch und nicht wahrheitsgemäß dargestellt werden.

Weitere Informationen dazu, wie Sie Vertrauen bei Kunden aufbauen

Beispiele für unzulässige Inhalte

Weglassen von relevanten Informationen
 Fehlen einer klaren und deutlichen Offenlegung des Zahlungsmodells und der Gesamtkosten, die der Kunde vor und nach dem Kauf zu tragen hat
  • Beispiele: Die Zusammensetzung eines Preises für ein Produkt (d. h. der jeweilige Gesamtbetrag in einer bestimmten Währung) kann von zusätzlichen Bedingungen abhängen, die die Gesamtkosten beeinflussen, die der Kunde zu tragen hat. Solche Bedingungen können z. B. Auktionspreise, Mitgliedsgebühren, ein abzuschließender Vertrag, Zahlungspläne und die Notwendigkeit zusätzlicher Käufe sein, durch die dem Nutzer während der Zahlungsabwicklung zusätzliche, vorher nicht offengelegte Zahlungsverpflichtungen entstehen.
Fehlen einer klaren und deutlichen Offenlegung aller Bedingungen, die vor und nach dem Kauf gelten.
  • Beispiele: fehlende Nutzungsbedingungen oder Versandinformationen des Händlers Unklare, fehlende oder nur schwer auffindbare Rückgabe- und Erstattungsrichtlinien.
Fehlende Angabe wesentlicher Informationen bei einem Spendenaufruf zugunsten einer gemeinnützigen oder politischen Organisation.
  • Beispiele: fehlende Angabe einer Registrierungsnummer für gemeinnützige Organisationen oder Steuerbefreiungsnummer bei Spenden für wohltätige Zwecke; fehlende Information darüber, ob politische Spenden steuerlich absetzbar sind
Nicht verfügbare Einträge
 Das Bewerben von Produkten oder das Inaussichtstellen von Werbeangeboten, die für Kunden nicht erhältlich sind
  • Beispiele: Einträge für Produkte, die nicht auf Lager sind, Werbung für einen Deal, der nicht mehr aktiv ist, Anzeigen mit einem Call-to-Action, der sich nicht ohne Weiteres auf der Landingpage durchführen lässt
Irreführende oder unrealistische Einträge
 Falsche Angaben zu Ihrer Identität, Ihren Qualifikationen oder zum Produkt im Eintrag
  • Beispiele: die Behauptung, zertifizierter Reseller von Waren zu sein, wenn dies nicht der Fall ist; die Verwendung eines Markennamens, um damit Traffic für ein Produkt auf der Website zu generieren, das nicht das erwartete Produkt ist
Unwahre Behauptungen oder Behauptungen, durch die Kunden zum Kauf verleitet werden, weil ihnen ein unwahrscheinliches (wenn auch theoretisch mögliches) Ergebnis als wahrscheinliches Ergebnis dargestellt wird
  • Beispiele: „Wunderheilungen“ bei gesundheitlichen Leiden; Produkte, die einen extremen Gewichtsverlust herbeiführen sollen
Unwahre Andeutung der Zugehörigkeit zu oder Unterstützung durch eine andere Person, eine Organisation, ein Produkt oder eine Dienstleistung
  • Beispiele: irreführende Verwendung oder Nachahmung von Websites, Stempeln, Siegeln oder Namen staatlicher Einrichtungen
Einträge mit gesundheitsgefährdenden Behauptungen oder Inhalte mit Behauptungen zu einer aktuellen schwerwiegenden Gesundheitskrise, die anerkannten wissenschaftlichen Erkenntnissen widersprechen
  • Beispiele: Verfechten von impfkritischen Positionen; Leugnen von Krankheiten wie AIDS oder COVID-19; Eintreten für Konversionstherapie
Behauptungen, die nachweislich falsch sind und das Vertrauen in Wahlen oder demokratische Entscheidungen bzw. die Teilnahme daran erheblich beeinträchtigen könnten
  • Beispiele (Aufzählung nicht abschließend): Informationen zu öffentlichen Abstimmungsverfahren, zur Eignung politischer Kandidaten auf der Grundlage von Alter oder Geburtsort sowie zu Wahlergebnissen; unwahre Behauptungen zum Ableben von Personen des öffentlichen Lebens oder zu deren Verwicklung in einen Unfall
Inakzeptable Geschäftspraktiken
 Verheimlichung oder falsche Darstellung von Informationen über das Unternehmen oder Produkt
  • Beachten Sie, dass wir unter Umständen Informationen aus mehreren Quellen prüfen, um die Seriosität eines Händlers oder einer Website zu kontrollieren. Dies gilt u. a. für Angebote, Websites, Konten und Drittanbieterquellen.
  • Beispiele: Kunden unter Vorspiegelung falscher Tatsachen dazu veranlassen, Geld zu bezahlen oder Informationen preiszugeben; eine falsche Identität, einen falschen Unternehmensnamen oder falsche Kontaktdaten angeben; Kunden Produkte in Rechnung stellen, die normalerweise kostenlos sind; Phishing-Angriffe, über die Kundendaten erfasst werden sollen

 Betrug von Kunden durch das Zurückhalten oder die falsche Darstellung von Informationen über Ihr Unternehmen, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung

  • Beispiele: Nachahmen von Marken oder Unternehmen durch Erwähnen oder Ändern der Markeninhalte in Einträgen, URLs oder Anzeigenzielen oder Täuschen der Kunden durch fälschliche Darstellung der eigenen Person als die Marke oder das Unternehmen
  • Beispiele: Kunden dazu verleiten, Geld oder Informationen einem fiktiven Unternehmen zukommen zu lassen, das nicht die Qualifikation oder Kapazität besitzt, die aufgeführten Produkte zu liefern 

Anzeigenziele, bei denen versucht wird, über Phishingangriffe Kundendaten zu erfassen

  • Beispiele: Websites, die einen vertrauenswürdigen Händler nachahmen und damit die Kunden dazu verleiten, personenbezogene Daten preiszugeben

Wir können Maßnahmen im Hinblick auf Ihr Konto ergreifen, z. B. aufgrund von behördlichen Warnungen, Vergleichen und Gerichtsurteilen zu Ihrer Geschäftspraxis oder direkten Beschwerden von Unternehmen und anderen Einrichtungen wegen Identitätsdiebstahls.

Wir nehmen Verstöße gegen diese Richtlinie sehr ernst und stufen sie als schwerwiegend ein. Ein schwerwiegender Verstoß gegen unsere Richtlinien ist so gravierend, dass er rechtswidrig ist oder unseren Kunden erheblichen Schaden zufügt. Im Zuge der Entscheidung darüber, ob ein Marktteilnehmer oder eine Zielanwendung gegen diese Richtlinie verstößt, ziehen wir unter Umständen Informationen aus mehreren Quellen heran, darunter Ihr Produkt, Ihre Website, Ihre Konten sowie externe Quellen. Wenn wir Verstöße gegen diese Richtlinien feststellen, wird Ihr Konto sofort ohne vorherige Warnung gesperrt. Sie dürfen dann keine Einträge mehr bei uns veröffentlichen.

Wenn Sie der Meinung sind, dass ein Irrtum vorliegt und Sie nicht gegen unsere Richtlinien verstoßen haben, können Sie Einspruch einlegen und erläutern, weshalb es sich aus Ihrer Sicht um einen Irrtum handelt. Verwenden Sie dazu den Link unten auf dieser Seite. Die Sperrung von Konten wird nur dann aufgehoben, wenn der Sachverhalt eindeutig ist und es einen guten Grund dafür gibt. Ihre Angaben müssen daher vollständig und präzise sein und der Wahrheit entsprechen.

Das können Sie tun

Wenn Ihr Produkt abgelehnt wurde oder Ihr Merchant Center-Konto betroffen ist, haben Sie folgende Möglichkeiten:

Ablehnung von Produkten

Produkte, die gegen unsere Richtlinien verstoßen, können abgelehnt werden. Abgelehnte Produkte können nicht präsentiert werden. 

  1. Lesen Sie sich unsere Richtlinien durch, um sich über unzulässige Inhalte zu informieren.
  2. Aktualisieren Sie Ihre Website. Wenn in Ihrer Anzeige bzw. Ihrem Eintrag auf Inhalte verwiesen wird, die gegen unsere Richtlinien verstoßen, überarbeiten Sie die Website so, dass sie die Anforderungen erfüllt und unseren Richtlinien entspricht.
  3. Entfernen Sie die Produkte, die gegen die Richtlinien verstoßen, aus Ihren Produktdaten. Sie erhalten eine E-Mail mit Details zum Verstoß. 
    • Wenn Sie in Ihren Produktdaten Produkte haben, die gegen die Richtlinien verstoßen, müssen Sie die entsprechenden Angebote aus Ihrem Feed entfernen.
  4. Aktualisieren Sie Ihre Produktdaten im Merchant Center. Wenn Sie einen Zeitplan für automatische Uploads erstellt haben, aktualisieren Sie Ihre Produktdaten manuell oder warten Sie auf die nächste automatische Aktualisierung, bevor Sie eine Überprüfung anfordern.
  5. Beantragen Sie eine Überprüfung Ihrer Produkte oder legen Sie Einspruch gegen die getroffene Entscheidung ein.
    • Wenn Sie die nicht richtlinienkonformen Produkte entfernen, sind weder eine Überprüfung noch weitere Maßnahmen erforderlich.
    • Falls Sie Ihre Probleme auf Produktebene beheben, indem Sie Ihre Produktdaten über die von Ihnen gewählte Uploadmethode (z. B. eine Datei) oder direkt im Merchant Center bearbeiten, werden Ihre Produkte noch einmal überprüft.
    • Wenn Sie bezüglich eines Problems anderer Meinung sind, können in bestimmten Fällen trotzdem weitere Maßnahmen erforderlich sein – unter Umständen ist eine Einspruchsbegründung notwendig und/oder weitere Dokumente werden benötigt.
    • Wenn Sie Ihre Produkte über eine Drittanbieterplattform platzieren, können Sie die Beantragung einer Überprüfung dort vornehmen. Dies ist dann nicht im Merchant Center möglich.
    • Wenn die Überprüfung oder Beschwerde erfolgreich war, wird das Problem nicht mehr im Merchant Center angezeigt.
Ablehnung von Konten

Bei den meisten Verstößen erhalten Sie per E-Mail eine Warnung mit ausführlichen Informationen zum Richtlinienverstoß und haben dann 7 bzw. 28 Kalendertage Zeit, das Problem zu beheben.

  1. Lesen Sie sich unsere Richtlinien durch, um sich über unzulässige Inhalte zu informieren.
  2. Aktualisieren Sie Ihre Website. Wenn in Ihrer Anzeige bzw. Ihrem Eintrag auf Inhalte verwiesen wird, die gegen unsere Richtlinien verstoßen, überarbeiten Sie die Website so, dass sie die Anforderungen erfüllt und unseren Richtlinien entspricht.
  3. Entfernen Sie die Produkte, die gegen die Richtlinien verstoßen, aus Ihren Produktdaten. Sie erhalten eine E-Mail mit Details zum Verstoß. Wenn Sie in Ihren Produktdaten Produkte haben, die gegen die Richtlinien verstoßen, müssen Sie die entsprechenden Angebote aus Ihrem Feed entfernen.
  4. Aktualisieren Sie Ihre Produktdaten im Merchant Center.
    • Überprüfen Sie Ihr Konto und reichen Sie möglicherweise fehlende Informationen ein oder führen Sie alle nicht abgeschlossenen Schritte aus.
    • Wenn Sie einen Zeitplan für automatische Uploads erstellt haben, aktualisieren Sie Ihre Produktdaten manuell oder warten Sie auf die nächste automatische Aktualisierung, bevor Sie eine Überprüfung anfordern.
  5. Beantragen Sie eine Überprüfung Ihres Kontos oder legen Sie Einspruch gegen die getroffene Entscheidung ein.
    • Wenn der in der Warnung angegebenen Zeitraum noch nicht abgelaufen ist, wird Ihr Konto am Ende dieses Zeitraums automatisch noch einmal überprüft. Wenn Sie die nicht richtlinienkonformen Produkte entfernen, sind weder eine Kontoüberprüfung noch weitere Maßnahmen erforderlich.
    • Wenn Ihr Konto gesperrt ist und Sie entsprechende Maßnahmen zur Behebung des Problems ergriffen haben, können Sie eine Kontoüberprüfung beantragen.
    • Bei bestimmten Problemen können Sie widersprechen, müssen jedoch möglicherweise weitere Schritte ausführen, z. B. einen Grund für den Einspruch angeben und/oder erforderliche Unterlagen hochladen.
    • Wenn Sie Ihre Produkte über die Plattform eines Drittanbieters platzieren, können Sie sich an ihn wenden, wenn Sie eine Überprüfung beantragen möchten. Dies ist dann nicht im Merchant Center möglich.

Hinweis: Die Überprüfung eines Kontos dauert in der Regel sieben Arbeitstage. Umfassendere Prüfungen können jedoch auch länger dauern. Wenn Sie Produkte entfernen, die gegen die Richtlinien verstoßen, wird die Warnung aufgehoben. Wenn die Überprüfung oder der Einspruch erfolgreich war, ist das Problem im Merchant Center nicht mehr zu sehen. Falls Ihr Konto gesperrt wurde, wird die Sperrung aufgehoben und Ihre Produkte können wieder präsentiert werden.

Probleme mit dem Konto, durch die die Sichtbarkeit von Produkten eingeschränkt wird

Bei Ihrem Konto ist ein Problem aufgetreten und Funktionen sowie Sichtbarkeit von Produkten sind eingeschränkt. Sie haben eine E-Mail erhalten, in der erklärt wird, welche Maßnahmen Sie in einem solchen Fall ergreifen können.

  1. Lesen Sie sich unsere Richtlinien durch, um sich darüber zu informieren, welche Anforderungen erfüllt sein müssen.
  2. Aktualisieren Sie Ihre Website. Wenn in Ihrer Anzeige bzw. Ihrem Eintrag auf Inhalte verwiesen wird, die gegen unsere Richtlinien verstoßen, überarbeiten Sie die Website so, dass sie die Anforderungen erfüllt und unseren Richtlinien entspricht.
  3. Beheben Sie alle anderen Richtlinienverstöße in Ihrem Konto. Überprüfen Sie Ihre Produkte sowie Ihre Kontodetails.
    • Entfernen Sie nicht unterstützte Produkte aus Ihrem Feed.
    • Vervollständigen Sie fehlende Kontodetails im Merchant Center.
  4. Beantragen Sie eine Überprüfung Ihres Kontos oder legen Sie Einspruch gegen die getroffene Entscheidung ein.
    • Wenn der in der Warnung angegebenen Zeitraum für bestimmte Richtlinien noch nicht abgelaufen ist, wird Ihr Merchant Center-Konto am Ende dieses Zeitraums automatisch noch einmal überprüft.
    • Wenn Ihr Konto betroffen ist und Sie das Problem behoben haben, können Sie eine Überprüfung Ihres Merchant Center-Kontos beantragen.
    • Bei bestimmten Problemen können Sie widersprechen, müssen jedoch möglicherweise weitere Schritte ausführen, z. B. einen Grund für den Einspruch angeben und/oder erforderliche Unterlagen hochladen.
    • Wenn Sie Ihre Produkte über die Plattform eines Drittanbieters platzieren, können Sie sich an ihn wenden, wenn Sie eine Überprüfung beantragen möchten. Dies ist dann nicht im Merchant Center möglich.

Hinweis: Die Überprüfung eines Kontos dauert in der Regel sieben Arbeitstage. Umfassendere Prüfungen können jedoch auch länger dauern. Wenn Sie Produkte entfernen, die gegen die Richtlinien verstoßen, wird die Warnung aufgehoben. Wenn die Überprüfung oder der Einspruch erfolgreich war, ist das Problem im Merchant Center nicht mehr zu sehen. Falls Ihr Konto gesperrt wurde, wird die Sperrung aufgehoben und Ihre Produkte können wieder präsentiert werden.

 
Im Interesse eines sicheren und positiven Erlebnisses für Kunden setzt Google voraus, dass Einzelhändler und Marktteilnehmer zusätzlich zu unseren Richtlinien alle anwendbaren Gesetze und Bestimmungen einhalten. Sie müssen sich mit diesen Anforderungen vertraut machen und diesbezüglich immer auf dem neuesten Stand sein. Dies gilt nicht nur für die Länder und Standorte in bzw. an denen Ihr Unternehmen tätig ist, sondern auch für alle Orte, an denen Ihre Einträge präsentiert werden. Inhalte, die gegen diese Anforderungen verstoßen, werden unter Umständen von uns gesperrt. Bei wiederholten oder schwerwiegenden Verstößen können wir Ihnen auch generell untersagen, Inhalte bei uns zu präsentieren.

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