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Sie arbeiten mit Kollegen vor Ort und an anderen Standorten zusammen? Dann empfehlen wir Ihnen den Artikel Erfolgreiches Arbeiten in hybriden Arbeitsumgebungen.

Best Practices für die Gruppenkommunikation in Gmail

Für Google Workspace-Kunden: Wenn Sie bestimmte Funktionen nicht sehen, wenden Sie sich bitte an Ihren Administrator.

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In der integrierten Gmail-Oberfläche können Sie auf beliebige Weise mit anderen in Kontakt treten. Senden Sie E-Mails, chatten Sie mit einzelnen Kontakten oder in Gruppen, nutzen Sie Bereiche für Teamprojekte oder nehmen Sie an Videokonferenzen teil – in Gmail ist all das möglich. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie die richtigen Kanäle für die Kommunikation und Zusammenarbeit mit Ihren Gruppen auswählen.

Kommunikationskanal auswählen
Sie können E-Mails schreiben, chatten, in virtuellen Projekträumen zusammenarbeiten und über Video diskutieren oder präsentieren.

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Anwendungsfälle für die Kommunikation

Sie sind sich nicht sicher, welchen Kommunikationskanal Sie verwenden sollen? In den Anwendungsfällen unten finden Sie Best Practices.


Schnelle Antworten auf Fragen erhalten

  • Gruppengröße: sehr klein, 5 Personen oder weniger
  • Lebensdauer: kurz, Unterhaltungen sind schnell und nicht abschweifend
  • Interaktivität: gering, normalerweise kurz gehaltene Diskussion
  • Verbundenheit: gering, keine feste Gruppenidentität, die Teilnehmer kennen sich aber wahrscheinlich
  • Moderation: keine
  • Vertraulichkeit: nur für Personen zugänglich, die Sie beim Starten des Chats hinzufügen
     
Best Practice

Verwenden Sie den Chat in Gmail für Einzelchats oder zwanglose Gruppenunterhaltungen. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Google Chat in Gmail verwenden.

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Zusammen an kurzfristigen Projekten arbeiten

  • Gruppengröße: klein, weniger als 15 Personen
  • Lebensdauer: mittel, nur für die Dauer des Projekts
  • Interaktivität: hoch, Zusammenarbeit ist entscheidend, Interaktion wird erwartet
  • Verbundenheit: hoch, stabile Gruppenidentität
  • Moderation: keine oder Projektbetreuer übernehmen Moderation
  • Vertraulichkeit: geschlossene Gruppe, nur für Mitglieder zugänglich

Best Practice

Erstellen Sie einen Bereich, in dem das Team gemeinsam an Dokumenten arbeiten und Aufgabenzuweisungen verwalten kann. Weitere Informationen zum Erstellen von Bereichen.

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In formellen Teams zusammenarbeiten

  • Gruppengröße: mittel, mehr als 15 Personen
  • Lebensdauer: lang, Teammitglieder können sich ändern und untergeordnete Teams erstellen.
  • Interaktivität: hoch, Beteiligung wird gefördert
  • Verbundenheit: hoch, starke Teamidentität und Verbindung zu Teamkollegen
  • Moderation: gering, Teamleiter leiten die Diskussion und bestimmen den Tonfall
  • Vertraulichkeit: geschlossene Gruppe, nur für Teammitglieder zugänglich

Best Practice

Erstellen Sie einen Bereich, in dem das Team gemeinsam Dokumente bearbeiten und Aufgaben verwalten kann. Weitere Informationen zum Erstellen von Bereichen.

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Informationen mit sozialen Gruppen teilen

  • Gruppengröße: groß, 50 bis 100 Personen oder mehr
  • Lebensdauer: lang, Gruppen bestehen auf unbestimmte Zeit
  • Interaktivität: mittel, informeller Charakter fördert Diskussionen
  • Verbundenheit: mittel, persönliches Interesse stärkt die Bindung zu anderen
  • Moderation: mittel, Führung und sanfte Neuausrichtung bei sensiblen Themen
  • Vertraulichkeit: offen für alle, die sich für dieselben Themen interessieren

Best Practice

Erstellen Sie mit Google Groups eine moderierte Gruppe. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Nachrichten moderieren.

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Informationen mit beruflichen Gruppen teilen

  • Gruppengröße: groß, 50 bis 100 Personen oder mehr
  • Lebensdauer: lang, Gruppen bestehen auf unbestimmte Zeit
  • Interaktivität: gering, Ziel ist es, einen Wissensspeicher aufzubauen, Diskussion ist nicht immer nötig 
  • Verbundenheit: gering, geringeres Identitätsgefühl bei größeren Gruppen oder umfassenderen Themen
  • Moderation: Führung und sanfte Neuausrichtung bei sensiblen Themen
  • Vertraulichkeit: offen für alle, die relevante Fähigkeiten erlernen oder Produkte kennenlernen möchten

Best Practice

Erstellen Sie mit Google Groups eine moderierte Gruppe und senden Sie Informationen an die E-Mail-Adresse der Gruppe. Alternativ können Sie Google Meet für Videokonferenzen nutzen. Weitere Informationen finden Sie unter Nachrichten moderieren oder Neue Videokonferenz starten.

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Ankündigungen machen oder mit allen Nutzern in einer Organisation kommunizieren

  • Gruppengröße: sehr groß, gesamte Organisation oder ganzer Standort
  • Lebensdauer: lang, Gruppen bestehen auf unbestimmte Zeit
  • Interaktivität: keine, Antworten werden nicht erwartet oder sind selten zulässig.
  • Verbundenheit: gering, lockere Verbindung zu Personen, die Mitteilungen erhalten
  • Moderation: hoch, einseitige Kommunikation von Führungskräften
  • Vertraulichkeit: offen für die Organisation

Best Practice

Senden Sie E-Mails an eine organisationsweite Google Groups-Mailingliste. Oder Sie nutzen Google Meet, um Videokonferenzen live zu streamen. Weitere Informationen finden Sie unter Alle Nutzer einer Organisation einer Gruppe hinzufügen oder Videokonferenzen live streamen.

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